Demenz

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Du bist auf dieser Seite gelandet, weil du nicht glauben kannst, dass es keine Heilung geben soll, nur weil die Schulmedizin keine wirkliche Hilfe anbietet.

...weil du nicht länger hinnehmen möchtest, dass jemand aus deiner Familie betroffen ist, und du die Konsequenzen tragen sollst.

Diese Hirnfunktionsstörung ist grausam und heimtückisch, du bist großartig und couragiert, ich bin mit meinen Gedanken und meiner Anerkennung bei dir, wenn du dieses Leid in deiner Familie ertragen musst. Wenn du ertragen musst, dass deine Mutter versucht, sich das Kopfkissen anzuziehen, wenn sie dich nicht mehr erkennt, wenn sie nicht mehr deine Mutter ist...

Hab´ keine Angst, denn Mutter Erde zusammen mit deinem Bewußtsein hält für jedes Problem viele, viele Mittel bereit. Für alle Störungen, die dein Leben betrifft, ist mindestens e i n Kraut gewachsen. Ich möchte dir helfen, eins zu finden, das für dich, dein Leben und deine Lieben passt.

In meiner Selbsthilfegruppe haben wir dieses schwere Thema schon oft diskutiert und jeder von uns hat Menschen getroffen, die lieber dieses Leid noch einige Jahre bis zum bitteren Ende ertragen, als etwas dagegen zu tun. Ich kann beide Seiten verstehen. Wenn deine Eltern schon über achtzig sind und sie diese heimtückische Störung erwischt, sagst du: Vielleicht ist es ja bald zu Ende und ich bin erlöst. Kann ich total verstehen. Doch seit ich weiß, dass wir durch j e d e Krise in unserem Leben etwas lernen sollen, ist es mir wichtig, den Menschen nahe zu bringen, diese "Blockade" zu lösen. Denn es kann sonst passieren, dass du dieses Problem nicht mehr hast, es dann aber in einem anderen Kleid später wieder daherkommt. Doch egal, was du tust: Du bist ein geliebtes Kind Gottes und a l l e s hat seinen Sinn in deinem Leben und kommt genau zur richtigen Zeit. Du musst nicht wissen, w e l c h e Lektion du lernen sollst, doch es ist gut, zu erkennen, d a s s du hier etwas über dich lernen sollst.

Wir sprechen also hier von Vergesslichkeit, von „Zusammenhänge nicht mehr erkennen können“, von „alles zwanzigmal erzählen oder fragen", von "völlig durcheinander sein". Du weisst nicht einmal mehr was vor einer Minute war, welcher Tag heute ist, ziehst drei Hosen übereinander an, deine Schlafanzughose eingeschlossen oder gehst einfach zur Tür hinaus, ohne zu wissen wohin. Dein automatisiertes Handeln und dein Kurzzeitgedächtnis gehen immer mehr flöten.

Ich meine die Art der Vergesslichkeit, die von Ärzten und Krankenkassen als Demenz eingestuft wird.

Zu den Ursachen muss ich nicht viel sagen, denn wir wissen im Grunde alle, dass wir den lieben langen Tag vergiftet, verdummt, bestrahlt und mit sinnlosem Papierkram beschäftigt werden.

Bei dieser massiven körperlichen und mentalen Vergiftung können wir froh sein, dass der Mensch so eine perfekte Heilungsmaschine ist und wir können glücklich sein, dass wir über Mittel und Wege verfügen, die das ganze beheben können. Ich betone noch einmal, dass es gegen a l l e Störungen und Krankheiten Mittel und Wege gibt. Wir brauchen uns "nur" die nötigen Informationen zu beschaffen und sie anzuwenden.

Ja, du hast wahnsinnige Angst vor der Zukunft und eigentlich weißt du, dass du damit dem Voranschreiten jeder Krankheit, auch der deiner Lieben negative Energie zuführst. Macht nichts, sag´ ich, denn schon allein die Erkenntnis und dein Entschluss, etwas zu ändern bewirken Heilung.

Du wirst bald deine Freiheit zurück bekommen. Und wenn du willst, sogar in jeder erdenklichen Hinsicht. Habe Geduld und höre zu. :-)

Die wichtigste Geschichte zum Thema Demenz, die ich persönlich kenne, möchte ich dir hier erzählen.

Es betrifft Jasmin*s Freundin Sandra. Vielmehr ihre Mutter.

Es war am 13. Januar 2015.

Sie fand Ihre 76-jährige Mutter im Garten liegend und um Hilfe wimmernd.

Zusammen mit ihrem Mann schleppte die schockierte Sandra die Mutter ins Haus. Der rechte Fuß schwoll an und Sandra fuhr mit ihr in die Klinik. Das Röntgenbild ergab eine Fraktur des Mittelfußknochens. Der diensthabende Arzt riet zur operativen Korrektur. [Ein Schelm, der dabei an Bettenbelegung mit hoher Abrechnung denkt. ;)]

Sandra arbeitet seit Jahren als Krankenschwester in der Psychiatrie und weiß, dass viele ältere Patienten nach einer Narkose völlig von der Rolle sind und dass der Aufenthalt in der Klinik als fremde Umgebung ihnen den Rest geben kann. Sie gab ihre Zustimmung nicht und die Mutter vertraute ihr, zumal sie auch nicht scharf auf ein Operation war...

Mit einer provisorischen Gipsschiene, die heutzutage für zwei Tage angelegt wird, um bei eventuellen Schwellungen den Fuss nicht zu quetschen, nahm sie ihre Mutter wieder mit nach Hause.

Für die Nacht quartierte sie die Eltern in die gute Stube im Erdgeschoss ein, denn das Schlafzimmer lag in der ersten Etage ihres Bauernhauses.

Sandra wohnt mit ihrem Mann auf demselben Grundstück wie die Eltern, sie konnte sich also gut übers Telefon in Bereitschaft halten.

Sandra:

»Die erste Nacht war der blanke Horror. Ich trabte gefühlte achtzigmal nachts im Bademantel über den Hof, denn mein armer Vater ist fast verrückt geworden mit der Mama. Sie hat sich diesen Gips, der nur mit einer Binde fixiert war, dauernd abgewickelt, ist ohne den Gips ständig zur Toilette gelaufen und das schlimmste war, dass sie nicht wusste, wo sie ist. Sie wollte ihre Koffer packen und nach Hause; hatte also null Orientierung.

Für uns brach eine Welt zusammen. Zum ersten Mal hatten wir einem Fall von Demenz in der Familie.

Am nächsten Tag konnte ich gegen Vorkasse ein anständiges Pflegebett organisieren, das prompt geliefert wurde.

Täglich habe ich mit meiner Schwester telefoniert und wir haben uns eine schreckliche Zukunft ausgemalt. Wir hatten wahnsinnige Angst.

Bis zu diesem Unfall hatte die Mama jeden Tag gekocht und den Haushalt geschmissen. Und plötzlich war nicht nur die Küche, sondern das ganze Haus fremd für sie.

Egal wo ich war, in der Stadt, auf der Arbeit in der Klinik oder bei meiner Tochter, es gab kein Entrinnen. Die Horrorgedanken waren immer bei mir.

Auf keinen Fall wollte ich meine Mutter der Schulmedizin überlassen, denn ich weiss, dass es von dort in so einem Fall keine Hilfe gibt. Ich habe Tag und Nacht gebetet und überlegt, was ich tun könnte.

Mit einem Hypnotherapeut, der ursprünglich Neurologe war, sprach ich über den Fall und er meinte, dass es nicht selten ist, nach so einem Vorfall, einen "Schub" zu bekommen. Der "Vorfall" für meine Mama war: Sie stürzt im Garten, liegt am Boden und kommt ohne Hilfe nicht wieder auf die Beine. Das allein kann einem schon einen Schock versetzen. Dann ist sie der Typ, der nie zum Arzt geht und in Wartezimmern Beklemmungen bekommt. Sicher war es eine Beruhigung für sie, dass ich mit in der Klinik war, doch der sterile Geruch und die weissen Kittel gaben ihr wohl den Rest. Was ich auch nicht wusste und erst später herausfand: Bei einem Knochenbruch tritt das Fett vom Knochenmark ins Gewebe und damit ins Blut und kann eine Hirnfunktionsstörung hervorrufen, denn es kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden.

Jedenfalls hat es in ihrem Kopf Klick gemacht, damit konnte sie den Umständen erst einmal entrinnen. Nämlich indem sie den ganzen Vorfall schlichtweg vergessen hat.

Ich überlegte, durchforstete das Internet, las Tag und Nacht und suchte nach Möglichkeiten der Heilung.

Der gebrochene Fuß war also unser kleinstes Problem, wenn auch nicht ganz ohne Anstrengungen zu heilen. Einmal noch musste ich mit der Mama in die Klinik, nämlich als sie den "Legomännchen-Stiefel" bekam. Als der Arzt gesehen hat, was mit ihr los ist, warf er mir einen mitleidigen Blick zu und meinte, dass ein Kontrollröntgen später nicht sein muss. Fand ich auch.

Dienstags und Freitags habe ich meine Mama geduscht, Mittagessen gabs fortan auf Rädern und die Putzfee kam Mittwochs für drei Stunden sowieso schon seit Jahren. Mit dem Legostiefel und anschliessender Physiotherapie haben wir den Fuss wieder astrein hinbekommen. :-)

Ich bin zwar stolz, dass der Fuss wieder so schön geheilt ist, doch das war ja nicht das Hauptproblem.

Meine Mama war sechsundsiebzig, als das passiert ist und ich rechnete mir aus, dass es noch viele Jahre so gehen könnte, ich immer abhängig bin, mein Vater unendlich leidet [er leidet sowieso schon unter seinem Perfektionismus], dass die Leute reden und, und, und...

Mir fiel ein, als ich vor Jahren in der häuslichen Krankenpflege beschäftigt war, dass wir unseren "Dementies" jeden Morgen Vitasprint auf nüchternen Magen verabreicht haben. Das habe ich dann ge-googelt und vor allem ge-youtubet. B12-Mangel fährt die Hirnfunktion herunter. Aha. Ich habe das gekauft [zum Glück sorgt mein Papa dafür, dass sie es bekommt] und nach etwa sechs Wochen zeigten sich die unglaublichen Erfolge. Sie wurde klarer und klarer, hat sich wieder allein geduscht, auch mal Samstags wieder gekocht, die Wäsche gemacht und so weiter...

Der Fuss war heil, das Pflegebett ging zurück und die beiden sind wieder nach oben in ihr Schlafzimmer gezogen.

Wäre schön, wenn ich sagen könnte: Und sie lebten glücklich bis an ihr Ende.

War aber nicht so. Übrigens hatte ich selbst im Jahr zuvor aus heiterem Himmel unglaubliche Panikattacken, Krebsangst, Angst vorm Sterben und so. Ich habe auch das nachgeforscht und viele unglaubliche Dinge herausgefunden, denn damit wollte ich mich bei meinem ungezügelten Freiheitsdrang auf keinen Fall abfinden. Ich erwähne das hier, weil du eines wissen musst: Wenn einen deiner Lieben [oder auch nicht Lieben :-)] eine Krankheit trifft, dann betrifft das auch d e i n Leben, somit hast d u auch die Energie zugeführt, die diesen Zustand erzeugt hat. Kannste glauben oder auch nicht. Dazu sage ich am Schluss der Geschichte noch etwas.

  1. Ich hatte damals Vitasprint auf Vorrat für sechs Monate gekauft.Trotz Personalpreisen in der Klinikapotheke ist das Mittel nicht gerade billig. Als es dann aufgebraucht war und es der Familie wieder gut ging, habe ich auch kein neues nachgekauft. Vielleicht war es ein Fehler, vielleicht auch nicht.
  2. Dass das Problem noch nicht behoben ist, bei wem auch immer ;-), habe ich zu spüren bekommen. Wenn wir eine Ursache in unserem Leben nicht behoben haben, kommt das Problem in vielen Verkleidungen wieder. Das lernte ich in Seminaren und Vorträgen, die ich besuchte.
  3. Egal, wo die Heilung ansetzt, ich wollte alles ausprobieren, wofür ich Zeit und Lust hatte und was mir sinnvoll erschien.

Heute [06.02.18] ist meine Mutti fast Achtzig. Sie bekommt seit ein paar Monaten:

Morgens nüchtern eine Ampulle Vitasprint.

Mittags 1 Kapsel OPC, 2 Kapseln Gehirn & Geistige Leistung, 1 Kapsel Curcuma, 3x pro Woche Dekristol 20.000 IE, 1 Kapsel Omega 3 Fischöl

Nur nebenbei: Laut Hausarzt bekommt sie eine Blutdrucktablette Concor 5 plus, denn vor etwa zehn Jahren hatte sie eine hypertensive Krise, also Bluthochdruck. Die Blutdrucktablette habe ich inzwischen großzügig halbiert. [Soll man nie eigenmächtig ohne Rücksprache mit dem Arzt machen.] Einmal pro Woche bekommt sie eine Eisenkapsel, denn sie hatte vor Jahren einen massiven Eisenmangel ohne medizinisch erkennbare Ursache. Okey, das kriegt sie also sowieso schon.

Die weiteren Maßnahmen, die ich getroffen habe:

Ich habe ein "Sternentor" gebastelt und auf den Schlafzimmerschrank gestellt.

Doch das wichtigste: Ich lernte Ho´oponopono. Seitdem ich das praktiziere, ist alles, was in mein Leben tritt sofort harmonisiert. Unglaublich. Und wenn ich es vergesse im Alltagsgefecht, werde ich vom Leben immer wieder daran erinnnert. :-) Für die, die Englisch können, ist das hier sehr gut erklärt. Was der Udo hier erzählt ist auch sehr einleuchtend, wie ich finde. Auch wenn wir es nicht glauben, doch das innere Kind wirkt bei allen Umständen in unserem Leben mit. Wenn es nicht sogar die stärkste Kraft ist, die unsere Lebensumstände erschafft.

Das alles tue ich erst seit ein paar Wochen.

  1. Erfolge bei meiner Mama?
  2. Sie lässt morgens den Schlafanzug meistens nicht mehr drunter.
  3. Sie hat am Samstag wieder selber gekocht. [Was und zu welcher Uhrzeit ist erstmal egal. :-)]
  4. Sie hat einen Absenker von einer bunten Brennnessel gesteckt.
  5. Sie hat sich von selbst einmal wieder geduscht.
  6. Es geht nicht geradlinig nach oben, das geht es niemals. Manche Tage wird es dir vorkommen, als ob es noch schlimmer wird und du bist ohne Hoffnung. Doch glaube mir, wenn du dranbleibst, k a n n es nur besser werden. :-)
  7. Ich bin sehr dankbar für diese Verbesserungen und für das, was ich über mich selbst gelernt habe.
  8. Nun ist es mein Ziel, die Kosten für die Nahrungsergänzung zu reduzieren und die Effektivität aller Maßnahmen zu erhöhen. Eigentlich kann man allein mit seinem Bewusstsein alle Umstände in seinem Leben ändern, wenn man dranbleibt. Doch bis es soweit ist, finde ich alle Hilfsmittel, die man im Außen bekommen kann auf jeden Fall sehr gut.
  9. Ich bin wieder voller Hoffnung und arbeite allein an mir, denn mehr ist nicht nötig, um alle Probleme in meinem Leben aufzulösen.

Es tut mir leid. Ich vergebe dir. Ich liebe dich. Danke. [Diese Worte des Ho´oponopono versteht dein Unterbewusstsein und ich sage sie, sobald ich Angst oder ein sonstiges Problem mit meinem Gegenüber verspüre.]

Die Nächte, in der meine Mama orientierungslos durchs Haus irrt, sind schon wieder weniger geworden. Ich sehe die kleinen Fortschritte. Trotzdem möchte ich natürlich weiter optimieren.

Ab dieser Woche [25.02.2018] habe ich umgestellt:

Wenn ich darauf achte, bekommt sie 2-3 Tassen Zinnkraut-, Brennnessel- oder Ginkgotee pro Tag und ihr Schungitwasser.

Sie nimmt sogar auf Kokosplätzchen einen Löffel Kokosöl ab und wenn ich gut bin zwei oder drei. Ihren Honig vermische ich mit Kokosöl. Doch um sicher zu gehen, habe ich jetzt diese Kokosöl Kapseln bestellt, davon soll sie 2 mal täglich 2 Kapseln einnehmen.

  1. Mittags nach dem Essen bekommt sie jetzt:
  2. 1 Kapsel OPC
  3. 1 Kapsel Astaxanthin
  4. 1 Kapsel Curcuma
  5. 1 Kapsel Ginkgomorgens nüchtern und mittags eine anstatt 2 Kapseln Gehirn & Geistige Leistung
  6. 1 Kapsel B-Komplex anstatt morgens nüchtern Vitasprint
  7. 1 mal pro Woche Dekristol 20.000 IE [verschreibt der Arzt, wenn man Glück hat] statt 3 mal wöchentlich.
  8. Ich habe das nach meinem eigenen Ermessen optimiert.

Stand 19.03.2018: Seit 6 Tagen bekommt meine Mama jetzt MCT Öl, das Kokosöl kriege ich erstens nicht rein in sie und zweitens ist MCT Öl stärker konzentriert und wird nicht über die Leber verstoffwechselt, es ist also keine Belastung für den Verdauungstrakt. Bis jetzt, sehr gute Fortschritte...

Statt Omega 3 Fischöl verwende ich nun Astaxanthin.

  1. Wir werden sehn, sprach der Blinde. ;-)

  2. Stand 28.01.2019: Am 22.Juni 2018 feierte meine Mama ihren achtzigsten Geburtstag. Sie war sehr fröhlich und wir hatten eine schöne Feier.

  3. Am 20. Juli 2018 fiel sie nachts aus dem Bett. Als mich mein Papa rief, lag sie bewusstlos neben dem Bett. Ich rief den Rettungsdienst. Es war ein massiver Schlaganfall. Sie wachte nicht mehr auf und ist am Nachmittag in der Klinik sanft eingeschlafen. Mein Papa hielt bis zum Schluß ihre Hand...«

  4. Dies war die Geschichte von Sandra.

Sandras Mama war nicht der Typ, der Tabletten nahm oder zum Arzt ging. Vielleicht ging es deshalb so schnell. Vielleicht aber auch, weil sie gebetet hat, vielleicht weil sie alle Vitamine und Mineralstoffe eingesetzt hat... Das weiß kein Mensch.

Ich weiß nur, dass viele demente Menschen durch Medikamente mit aller Macht an ihrem teilnahmslosen Leben erhalten werden, deren Leben nicht mehr lebenswert ist. Und rundherum alle mitleiden.

  1. Ich meine aber auch, dass bei dieser massiven Vergiftung, der wir alle gerade ausgesetzt sind, Vitamine und Mineralstoffe enorm wichtig sind. Ohne die sehn wir alt aus. ;)

  2. Jeder Mensch ist anders, ihr müsst ja immer sehen, ob und wie ihr diese Mittel in eure Lieben hineinbekommt. Wenn jemand nun gar kein Kokosöl mag, würde ich abends 3 Kokos-Kapseln geben. Oder auf´s Essen 2 Esslöffel MCT-Öl. Für zwischendurch Kokosplätzchen. Wann immer der Pflegedienst oder ihr selbst Gelegenheit habt: Rein mit allem, was schonend aus der Kokosnuss gewonnen wurde. Und um meine Angehörigen zu schützen würde ich - abgesehen von vertrauenswürdigen Familienmitgliedern - niemandem davon erzählen. Und falls jemand Wind bekommen hat, kannst du immer noch sagen, dass es mal nicht so gut aussah doch jetzt ist sie wieder so ziemlich die Alte. Oder es war ein harter Winter oder, oder, oder...
  3. Damit erhöhst du die Chance der Heilung enorm und, deine Mama oder wer auch immer bekommt diesen "Stempel" nicht aufgedrückt. Denn dann wird a l l e s, was die Mama sagt, automatisch abgewertet und sie wird nicht mehr natürlich behandelt.
  4. Wir sind alle eins. Und ich wünsche euch Frieden und Liebe!
  • Ich halte euch auf dem laufenden was neue Erkenntnisse und Mittel angeht, damit ihr die Fortschritte sehen könnt und den Mut habt, euer Schicksal zu verändern und euch nicht als Opfer der Umstände zu begreifen.
  • Fortsetzung folgt...

Eure Mathilda

  1. ***

[Stand 03.03.18]