Wir sind Wasserwesen und bestehen, chemisch gesehen, fast nur aus Wasser. In lebenden Organismen laufen chemische Reaktionen immer im wässrigen Milieu ab. Wasser ist Reaktionsraum. Wir wissen: Ohne Wasser kein Leben.

Aus dieser uralten Erkenntnis heraus könnten wir uns hier einmal damit beschäftigen, ob es womöglich weniger auf die Menge als auf die Beschaffenheit von dem Wasser ankommt, das wir uns jeden Tag genehmigen. Diese Untersuchung wird uns Big Pharma wohl nicht abnehmen. ;-)

Jede unserer Zellen ist auf die Nahrung angewiesen, die sie von uns bekommt. Ob die kleinen Scheisserchen damit glücklich sind, erkennen wir deutlich an unserem Befinden.

Wobei man heute auch weiss, dass geistige Nahrung wichtiger ist als physische. Ich war zu diesem Seminar bei einem Menschen [Dmitrij Lapschinov], der seit Jahren nichts anderes als Lichtnahrung und schluckweise Wasser zu sich nimmt. Ginge also auch. :-) Wäre mir jetzt zu langweilig, aber jeder hat so seine Prioritäten.

Jedenfalls zeigen uns Menschen wie Dmitrij, dass der Körper mit guter geistiger Nahrung ausreichend versorgt ist. Einen unglücklichen Eindruck hat er auch nicht auf mich gemacht. Im Seminar Eisernes Hemd hat er weiterhin bewiesen, dass der Mensch [und zwar jeder Mensch], wenn er sein Bewusstsein schult [eine geöffnete Zirbeldrüse ist hier Voraussetzung], gegen alle äusseren Einflüsse immun ist. Und ich meine, wirklich alle.

Wenn dir Lichtnahrung allein auch zu langweilig ist und du auch kein Veganer sein möchtest, könntest du deinem Körper mit jeder Faser deines Seins glaubhaft machen, dass der Haufen Schogetten, der sich gerade neben dir, während du fernsiehst, in Luft aufgelöst hat, eine ordentliche Ladung Biogemüse war, anstatt: Ach du großes Loch, ich habe schon wieder gesündigt. [Diesen Schachtelsatz müsste ich nochmal überarbeiten. :-)] Wobei es keinen Unterschied für deine Zellen macht, ob du das vorher, dabei oder danach denkst. Jedenfalls freuen sich deine Zellen immer mit dir und glauben immer das, was du glaubst.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal herunterbeten — und ich nutze gern jede Gelegenheit — dass gesunde geistige Nahrung in Form von bedingungsloser Selbstliebe, Liebe zu anderen Spezies und Dankbarkeit für die guten Dinge, die dir das Leben mit Sicherheit auch geschenkt hat, die kraftvollsten Nahrungsmittel für deine Zellen sind. [Also diese langen Sätze...] Füttere deinen Geist mit guten Gedanken. Achte darauf, was du den ganzen Tag lang denkst und sagst.

Ach ja — Wasser ist unser Thema.

Wasser hat immer die gleiche chemische Formel H2O.

Doch es hat ein Gedächtnis. Wasser kann Informationen aufnehmen. Wasser ist ein wundersames Element. Wenn du Zeit hast, kannst du hier einen außergewöhnlichen Film dazu sehen.

Wasser lässt sich also informieren. Es lässt sich auch strukturieren. Das bedeutet, die Kristalle formen sich je nach Strukturierung und Information. Das hat der japanische Wasserforscher Emoto festgestellt.

Strukturiertes und positiv informiertes Wasser besitzt fundamentale Heilenergie, denn dieses Wasser ist vollständig zellverfügbar. Weil unser Körper keine wertvolle Lebensenergie zum filtern aufwenden muss, brauchen wir weitaus weniger davon. Wenn also das, was wir unserem geliebten Körper zuführen eine gute Bioverfügbarkeit hat, kann jede Zelle ihre Energie für das Leben verwenden und nicht nur für die Entsorgung und Filterung von angesammelten Giften und sauren Gedanken. ;-)

Von diesem köstlichen Wasser trinken wir automatisch aus Lust und Liebe und nicht aus Pflichtgefühl und Zwang. Viele Menschen haben ja schon eine Abneigung gegen Wasser, weil wir jeden Tag eingetrichtert bekommen, wie wichtig eimerweise Wassertrinken ist. Leute, das schafft ja unser Magen gar nicht. :-)

Strukturiertes Wasser nimmt nicht nur mehr Giftstoffe und Krankmacher auf, die Zellen sind gleichzeitig auf gute Laune programmiert. Sie lassen unseren Karl-Heinz zur Ruhe kommen.

Ich selbst habe mir diese Untersetzer mit der Blume des Lebens zur positiven Information gekauft. Strukturiert und von Giftstoffen befreit wird mein Wasser allein mit Edelschungit. Manchmal füge ich noch ein paar andere Heilsteine dem Wasser hinzu oder lege sie einfach in die Nähe. Bergkristall für geistige Klarheit, Amethyst für die Schönheit...

Seit neuesten habe ich einen Becher und eine Karaffe aus Elsässer Agnihotra-Ton. Da fülle ich auch Wein und Bier hinein, diese Getränke schmecken köstlich. Diese Gefässe strukturieren auch das enthaltene Wasser und mit meinen Untersetzern informiere ich es noch positiv.

Meine Zellen verstehen die Sprache des Wassers und fühlen sich wohl. Das merke ich daran, dass ich mich wohl fühle. :-)

[Stand 11.08.17]

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Deine Mathilda

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