Älter werden

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Jedesmal, wenn mir etwas zu schaffen macht, forsche ich nach den verschiedenen Hilfs- und Hausmitteln, die meine Welt wieder rosig machen können. Es gibt ja wirklich sooo viele.

Das Älterwerden gefällt keinem, denn die Furcht davor wird uns täglich eingetrichtert: Wir werden als arme, alte, faltige, inkontinente Wesen auf die Hilfe anderer angewiesen sein. Sag mal selbst, ist das nicht ausgemachter, eingetrichterter Blödsinn? Wenn du dein Bewusstsein natürlich darauf einschwingst, das heißt, du glaubst das und läßt dich von der Angst regieren, kann das für dich wahr werden. Doch ich gehe davon aus, dass du auch hier das universelle Gesetz anwenden willst, denn du kennst es tief in deinem Inneren.

Dir geschieht nach dem, was du annimmst, glaubst, worauf du dich freust und wovor du dich ängstigst. Du kannst alles erschaffen, was du dir vorstellen kannst. Trainiere deine Aufmerksamkeit und deine VorstellungsKRAFT. Auch gesund, schön und vital uralt zu werden, kann für dich wahr werden, wenn du diesen Wunsch und die Vorstellung immer wieder in deine Gedankenwelt aufnimmst. Ich kann dir versprechen, es schadet nicht. :-) Auch darauf sind wir konditioniert: Wenn wir uns nicht ordentlich Sorgen um die Zukunft machen, trifft uns ein Schock viel härter. Kann dir verraten, was du eigentlich auch selber weisst: Tut er nicht. :-)

Erst einmal, ich kann es nicht oft genug erwähnen: Liebe dich selbst bedingungslos. ♥♥♥ Sprich mit deinem inneren Kritiker; dein Aussehen und deine Art sind völlig in Ordnung. Dies für sich anzunehmen ist so einfach und doch schwer durchzuhalten, ich weiß.

Der einfachste und sicherste Weg, wenn du noch nicht so geschult bist im Glauben und Annehmen ist folgendes.

Schreib dir sichtbar auf deinem Nachttisch einen Zettel und sprich jeden Abend vor dem Einschlafen und jeden Morgen vor dem Aufstehen zwanzigmal die folgenden Worte:

Es geht mir [uns] mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser.

Hab ich von Köbi. Genaugenommen von Emile Coué. Wirkt todsicher. ;-) Und wenn du es nicht selbst sagen willst, spiel das hier ab. Einfacher geht´s jetzt wirklich nicht. :-)

Oder, was ich mache getreu dem Ho´oponopono:

Es tut mir leid. [...dass ich nicht wusste, was ich tue.] Bitte verzeih´ mir. [...was ich jemals an schlechten Dingen getan habe.] Danke. [...für die Erkenntnis und alles universellen Geschenke.] Ich liebe dich. [...und mich, denn ich bin alle Menschen und Umstände um mich herum.]

Zurück zum eingetrichterten älter werden. Mal ehrlich: Wenn sich jemand die Mühe macht, eine so vollkommene Welt zu erschaffen, wie wir sie haben [wenn wir nicht dauernd dazwischenpfuschen würden], kann es gar nicht sein, dass ein Leben mit Leiden, Verfall und Krankheit zu Ende geht. Für mich gilt der Spruch: Das Schönste kommt zuletzt und nicht: Das Beschissene – Verzeihung – kommt zuletzt.

Inzwischen bin ich die Zuversicht und Freude über mein Alter in Person, denn ich habe Mittel gefunden, die ich ohne Probleme als Jungbrunnen bezeichne. Meine Haut ist glatter, meine Haare haben ihre dunkle Farbe allmählich zurückbekommen, meine Zähne sind stabiler und schöner als je zuvor und ich bin schmerzfrei.

Klingt wie im Märchen, ich weiß. Doch seit ich die Prinzipien des Lebens verstanden und in vielen Bereichen angewendet habe, weiß ich, dass wir mit unserem Geist wirklich a l l e s erschaffen können, was wir uns vorstellen können. Ich bin auch nicht die Einzige, der es so geht. Wir sind viele. Das kommt nur leider nicht in der Tagesschau. ;-)

Ich bin jetzt fast achtundsechzig [68] und freue mich auf meine kommenden Jahre. Ich habe keine Angst vor Krankheit und Tod, denn ich weiß, mein komplettes Leben liegt in meiner Hand. Ich schätze, was ich hinter mir habe, denn alle Ereignisse [vor allem die negativen] haben mich auf meinem Weg, die beste Version von mir selbst zu werden, weitergebracht. Und genauso kannst du das auch erreichen. Wenn du dich dafür öffnest. Verliere nicht den Mut, wenn du es noch nicht kannst; deine Absicht reicht völlig aus.

Eine wichtige Sache möchte ich auch hier wieder betonen: Es wird alles dafür getan, dass wir Spiritualität als Spinnerei abtun. Es ist immer gut, zu fragen, von wem und warum wir das ununterbrochen seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten eingeredet bekommen. Wer sich in der Natur umschaut oder allein uns Menschen als detailliertes Beispiel betrachtet, kommt zu dem Schluss, sofern er seine Zirbeldrüse schon ein wenig wiederbelebt hat, dass der Schöpfer, wer oder was immer das ist, auf jeden Fall spirituell ist. Das heisst jegliche Wirkung im Außen hat die Ursache im Geist.

Was mache ich, um nicht zu altern?

Ich zähle jetzt einfach alles auf, was i c h für mich und mein jünger werden [ja, das ist möglich!] so ganz nebenbei in meinen Tag eingebaut habe.

Dazu bin ich gekommen, weil ich mir viel Zeit genommen habe zum lesen von Büchern, zum besuchen von Seminaren, zum Videos schauen auf Youtube und ich nehme mir stets die Zeit, meine Gedanken aufmerksam zu beobachten.

Ja, ich habe gut reden, weil ich massig Zeit habe und sie mir verschaffe. Das ist das erste, was ich jedem immer wieder raten würde [Wenn mich jemand um meine Meinung fragen würde ;-)]: Verschaffe dir mehr Freizeit und überlege dir Wege dahin.

Ich führe regelmässig Agnihotra in Kombination mit Ho´oponopono durch. Etwas wirksameres ist mir kaum begegnet [abgesehen von Atemtechniken], was sich so stark und schnell auf die Gesundheit, Harmonie und Umweltreinigung auswirkt. Das machst du automatisch nur, wenn du dich dazu berufen fühlst, keine Angst. Ansonsten ist es schön und hilfreich, wenn du dir jeden Tag die liebe Sonne und blauen weiten Himmel und liebe Menschen vorstellst.

Wasser: Ich trinke Schungitwasser aus einem Krug, auf dem die Zahl 2213445 [Zahl der Verjüngung nach Grabovoi] und die Zahl 9189481[Zahl der Freiheit nach Grabovoi] graviert ist und der auf einem Untersetzer mit der Blume des Lebens steht.

Ich trinke Wasser, Wein und alle möglichen Flüssigkeiten aus Agnihotra Geschirr. In solchen Schüsseln lagere ich auch mein Obst und Gemüse. Die Wirkung ist für mich immer wieder unglaublich.

Beides sind Methoden der Wasserstrukturierung, -filterung und -informierung. Schon allein der Geschmack ist toll. [Ich verwende also Leitungswasser, für unterwegs kaufe ich auch manchmal Lauretana, ich trinke kein Plastikwasser.]

Beim Zähneputzen [meistens mit Heilerde, Sangokoralle Pulver, Natron oder Curcuma und Schungitwasser, niemals mehr mit fluoridhaltiger Zahnpasta] tue ich nichts anderes als so ungefähr dieses hier zu denken: Meine Zähne sind gut durchblutet. Sie sind mit gesunden Lichtwurzeln fest in meinem Kiefer verankert. Meine Zähne sind gleichmäßig angelegt und von natürlich weißer Farbe. Meine Zähne sind stabil und wunderschön. Liebe Zähne, ich danke euch für eure unermüdliche Arbeit. Ich liebe meine Zähne. Mein Zahnfleisch ist gut durchblutet und liegt wie ein schützender Film um meine Zahnhälse. So ein Satz davon reicht auch. [ich habe auch Kronen und wurzelbehandelte Zähne]

Wie denkst du immer wieder über deine Zähne?

Die Atmung nach Dr. Shioya hat eine unglaublich schnelle Wirkung, wenn es uns schlecht geht. In meinem Buch habe ich sie auch beschrieben. Doch auch ein bis zwei langsame tiefe Atemzüge zwischendurch reichen aus, um sich besser zu fühlen und aufmerksam die Welt um sich herum zu betrachten.

Wenn ich meine Haare mit Wofacutan Shampoo oder Rosmarin Haarseife wasche und anschliessend mit Apfelessig ind Schungitwasser oder Agnihotrawasser spüle, denke ich [und ich hatte sehr feines, graumeliertes Haar]: Ich liebe meine Haare, ich liebe meine natürliche Haarfarbe. Meine Kopfhaut ist gut durchblutet und versorgt meine Haare mit gesunden Nährstoffen ... getreu diesem Video.

Was denkst du immer wieder, wenn du deine Haare pflegst oder sie dir im Spiegel anschaust?

Und wenn ich im Restaurant eine Speisekarte aufschlage, denke ich niemals: Oh Gott, meine Augen werden immer schlechter! Auch hier richte ich meine Gedanken nach diesem Video. Ich mache Mittagsschlaf mit meiner Schungitschlafmaske.

Wie denkst du über dein Sehvermögen? Zückst du die Brille, ohne zu prüfen, ob du die Speisekarte mit etwas Konzentration statt Brille lesen kannst? ;-)

Dir geschieht nach dem, was du in deinem Bewusstsein verankerst. Immer. Es ist ganz einfach und doch nicht leicht, denn was du in Jahrzehnten trainiert hast, lässt sich nicht in fünf Minuten umprogrammieren. Habe Geduld und mach einfach weiter ohne ständig die Ergebnisse zu prüfen.

Regelmäßig höre ich dieses Video an.

Sehr gern besuche ich Seminare von russischen oder indischen Heilern.

Ich mache Spaziergänge mit Lotti IV und habe seit diesem Sommer wieder zwei kleine Kätzchen.

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Seit über zwei Jahren benutze ich keine Hautcreme mehr. Ich wasche mein Gesicht morgens mit Verjüngungswasser, also Schungitwasser mit der Zahl 2213445 auf dem Krug. Manchmal nehme ich Apfelessig als Gesichtswasser. Die Altersflecken sind so gut wie weg. Trotzdem möchte ich gut riechen und nicht unbedingt jeden Abend wie eine Essiggurke ins Bett gehen. Deshalb nehme ich Bioseife oder Bioduschgel [Vegan natürlich, das bedeutet auch ohne Tierversuche].

Meine stattliche Parfumgarderobe [nicht Bio und Vegan] habe ich mir leider noch nicht abgewöhnt, es riiiieeecht so guuuuut! Als Deo benutze ich nur noch Natron [Finger feucht machen, ins Natronschälchen dippen und unter die Achseln reiben] das ist super. Seitdem ich dieses Buch gelesen habe, kommt für mich sowieso jegliches Deodorant nicht mehr infrage.

Ich will soweit wie möglich frei sein von Kosmetikprodukten und meinen Körper wieder auf Eigenaufbau schulen. Unglaublich, wie schön mein Gesicht ist ohne Creme und Makeup [benutze noch manchmal Bio-Naturkosmetik CC-Creme]. Das befreit unheimlich. Die ersten vier Wochen hat sich meine Gesichtshaut geschält wie eine Pellkartoffel.

Am liebsten würde ich mein siebenundsechzigjähriges Gesicht zeigen, doch noch möchte ich lieber anonym bleiben.

Auf mein Frühstücksbrötchen esse ich manchmal Zuckerrohrmelasse, dass soll die natürliche Haarfarbe stärken. Es schmeckt ein bissel lakritzig, was ich sonst gar nicht mag, aber mit geschnittener Banane und Hüttenkäse [...ja, ich bin manchmal auch nichtvegan] aufs Vollkornbrötchen und meiner veganen Butter find ich´s ein Gedicht. :-)

Im Sommer und Herbst mache ich gegen Abend oft einen Gartenrundgang mit meinem Vollkornbrötchen [immer ein anderes ;-)] und ein bisschen Olivenöl. Bei mir wachsen inzwischen alle Heiterkeitskräuter, die man so braucht. [Auch ein Grund, warum ich anonym bleiben möchte, obwohl wahrscheinlich kein Polizist auch nur ein Protokoll aufnehmen würde wegen ein bissel Ayahuasca und Cannabis.] Danach fühle ich mich einfach nur supergesund. :-)

Überhaupt esse ich hauptsächlich pflanzliche Kost. Auf Industriezucker und Fleisch habe ich einfach keinen Appetit mehr. Zuerst hatte ich ein bissel Wut auf die Veganer, die mir meine Thüringer Bratwurst versaut haben. [Es ist auch mal Zeit, den anderen die Schuld zu geben. ;-)] Doch inzwischen betrachte ich meine Umstellung als rein freiwillige Bereicherung meines Lebens. Das mit dem Fleisch und dem Industriezucker ist uns sowieso nur antrainiert und eher eine Freiheitseinschränkung, doch wir empfinden es normalerweise umgekehrt.

Ich habe mir diesen Smoothiemaker gekauft, obwohl ich früher lieber mein Obst im Ganzen essen wollte. Mittlerweile habe ich vollen Spaß an den Kreationen und am Genuss. Und ich freue mich jedesmal über meine geballte Vitalstoffbombe. [Was mir der freundliche Smoothiemaker-Berater im Saturn gesagt hat, die Plastikbecher sind weichmacherfrei und der Quirl ist so scharf, dass die Früchte nicht zu heiss werden und die Nährstoffe verloren gehen könnten. Das waren meine wichtigsten Fragen dazu.]

Donnerstags umgebe ich mich mit den Spezies meiner inoffiziellen Selbsthilfegruppe, sie sind fast so gute, kreative Köche wie ich ;-) und meine größten Lehrmeister.

Ich will gar nicht wissen, was genau von diesen ganzen Anwendungen nun wirkt. Mir reicht voll und ganz, zu sehen [innen wie außen], dass es wirkt.

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[Stand 23.Januar 2018]

Was machst du, um jünger zu werden? Ich will alles wissen.

Ich würde mich freuen, wenn du ab und zu auf unseren Seiten vorbeischaust.

Deine Mathilda